Beta Architecture

Kaiserau Baulos C, Christoph Mayr Fingerle

Proyecto: Kaiserau Baulos C
Arquitecto: Christoph Mayr Fingerle
Situación: Kaiserau, Lower Austria, Austria
Estado: Proyecto
Fecha proyecto: 2010

Después de un debate público en el otoño de 2010 con representantes de la comunidad y los residentes del nuevo distrito Kaiserau (cerca de 3000 habitantes) – «laboratorio urbano» que fue fundado con el objetivo de la configuración del desarrollo.

El plan de ejecución existente por el arquitecto Frits van Dongen (Amsterdam), prevé un desarrollo con cinco edificios, cada uno de cuatro pisos. Para lograr una mejor economía urbana, el concepto se comprime en dos lugares. En el centro, una tormenta residencial y comercial que provocó una altura total de 43 metros y 14 pisos. En la parte inferior un supermercado,
una sala de usos múltiples, farmacia y otras instituciones de educación superior y también apartamentos para grupos de usuarios diferentes, incluyendo viviendas para personas mayores.

La idea básica es crear un lugar central, una zona urbana «salón», que es fácilmente accesible desde todos los lados. La torre es un personaje dentro del local que actúa como punto de referencia y muestra que este es el «corazón» del barrio. La silueta en movimiento de la torre forma un contrapunto a los bloques monolíticos del medio ambiente, y sugiere la transparencia y la ligereza.

Nach einer öffentlichen Diskussion im Herbst 2010 mit Vertretern der Gemeinde und Bewohnern des neuen Stadtviertels Kaiserau (ca. 3000 Ew.) betreffend die Realisierung des Zentrums, wurde ein „Stadtlabor“ gegründet, mit dem Ziel die zukünftige Entwicklung mitzugestalten.
Der vorhandene Durchführungsplan von Arch. Frits van Dongen (Amsterdam) sieht eine Bebauung mit 5 Gebäuden von je 4 Geschossen vor. Um eine bessere Wirtschaftlichkeit zu erzielen wird das urbanistische Konzept an zwei Stellen verdichtet. Im Zentrum soll ein Wohn- und Geschäftsturm entstehen mit einer Gesamthöhe von 43 m und 14 Geschossen. Im unteren Bereich ist ein Supermarkt angeordnet, ein Mehrzwecksaal, eine Apotheke und weitere tertiäre Einrichtungen und darüber Wohnungen für unterschiedliche Benutzergruppen inklusive Seniorenwohnungen. Die Grundidee ist es einen zentralen Platz zu schaffen, eine urbanes „Wohnzimmer“, das von allen Seiten gut erreichbar ist. Der Turm setzt ein innerörtliches Zeichen, das als Bezugspunkt wirkt und zeigt, dass sich hier das „Herz“ des Quartiers befindet. Die bewegte Silhouette des Wohnturms bildet einen Kontrapunkt zu den monolythischen Blöcken der Umgebung und suggeriert Transparenz und Leichtigkeit.

Salir de la versión móvil